Besseres Üben – Meine Herangehensweise

Besseres Üben – Meine Herangehensweise

Ich warne Sie gleich vor, auf Grund der Komplexität des Themas muss ich den Artikel in mehrere Teile aufbrechen. So ist es mir möglich, Ihnen einen kleinen Einblick in meine Herangehensweise zu gewähren.

„Üben, üben, üben…!“

Ich bin mir sicher jeder von uns musste diese Aussage mindestens einmal in seinem Leben hören. Ich kenne den Satz schon von Kindesbeinen an. Mit sieben Jahren war ich der festen Überzeugung, ein Klavier wäre das perfekte Instrument für mich. Als Enkelkind eines Professors konnte mir dieser (nicht unbedingt bescheidene) Wunsch glücklicherweise erfüllt werden und ich bekam mein erstes Piano. (Jahre später schenkte mein Großvater mir tatsächlich noch ein zweites: Ein E-Piano, welches ich bis heute bespiele und mich an ihn erinnert.)

Unzählige Stunden saß ich täglich vor der Klaviatur, übte meine im Unterricht besprochenen Stücke. Auf dem Stuhl neben mir war meine Mutter, die als menschliches Metronom den Takt zählte und mich („freundlicherweise“) auf Fehler aufmerksam machte.

Ich übte täglich. Wenn ich nach einem langen Tag mit Freunden vom Fußball spielen aus dem Park zurückkam, setzte ich mich noch an’s Klavier und wiederholte immer und immer wieder Kompositionen aus meinem weiß-blauen Sonatinen-Album von Menschen, die meine Freunde aus der Kindheit nicht kannten: Béla Bartók, Clementi und Kuhlau.

Auch wenn es manchmal viel Geschrei gab und Tränen flossen, ich spielte gerne und machte schnell Fortschritte. Jahre später sollte es mir mit der Kartenmagie ähnlich ergehen. Jedoch (meist 🙂 ) ohne Tränen und ausgestattet mit einer deutlich höheren Frusttoleranz. Woran lag das?

Bruce Lee über Lernen

Die Frage nach Sinn ist sinnlos

Aus welchem Grund sollte ein Mensch sich hinsetzen und jeden Tag stundenlang Spielkarten in der Hand halten? Aus welchem Grund sollte man jeden Tag Tasten auf einer Klaviatur drücken? In meiner kindlichen Naivität von damals stellte sich mir diese Frage nie. Und auch heute geht es mir nicht anders.

So wie ich mich in das Klavier verliebte, verliebte ich mich in die Magie, bzw. vor allem die Kartenmagie. Und da ich nicht plante professioneller Pianist oder Zauberkünstler zu werden (das Zweite ergab sich einfach), konnte ich mit einer spielerischen Sorglosigkeit dieser blinden Liebe zu meinem Instrument fröhnen. Hier findet sich auch die einzige Antwort auf Sinn, die ich geben könnte, würde man mich zwingen zu antworten: Blinde Liebe und Freude an der Sache. Ohne Bedingungen, aber mit dem Potential daran zu wachsen und mich selbst besser kennen zu lernen.

Üben ist eigentlich Spielen
In diesem Alan Watts Zitat findet sich auch bereits der wichtigste meiner Grundsätze im Bezug auf Üben und tatsächlich auch das Leben im Allgemeinen. In dem Moment, in dem Sie eine Aufgabe als Arbeit betrachten, entstehen Blockaden, Sie zögern, Sie gehen nicht die nötigen Schritte und versuchen diese Arbeit so weit es geht zu schieben. In diesem Moment empfinden Sie keine Freude an der Sache und werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auf lange Zeit aus freien Stücken heraus nicht länger verfolgen.

Verstehen Sie mich dabei bitte nicht falsch, auch ich habe Momente an denen ich merke, jetzt wird das Üben nervig und ich habe das Gefühl, ich quäle mich nur noch durch die Bewegungen. In diesen Momenten mache ich eine Pause. Dann sehe ich mir die Aufgabe welche vor mir liegt an, und suche nach dem Spiel darin.

Mindset – Aufgabe wird zum Spiel

Es gibt beispielweise einen Effekt, bei dem eine Karte in die Luft geworfen wird, auf dem Weg hinunter in das Kartenspiel einschlägt und eine vorher gewählte und unterschrieben Karte spaltet. Fast so wie Robin Hood mit den Pfeilen. Ein wesentlicher Teil der Methode ist genau das: Eine Karten werfen und im Kartenspiel fangen. Um das zu üben und somit verlässlich vor Publikum vorzuführen, gibt es keine Abkürzung. Das bedeutet stundenlanges Werfen und Fangen. Wie Sie nun den ersten wesentlichen Schritt genau umsetzen und aus der Aufgabe ein Spiel machen, sehen wir uns im nächsten Artikel an.

Weltmeisterschaft der Zauberer – FISM

Weltmeisterschaft der Zauberer – FISM

FISM – Fédération Internationale des Sociétés Magiques

Die 1948 gegründete Vereinigung FISM setzt sich aus über 50.000 Zauberern aus ca. 50 Ländern zusammen. Sie gehört den zu wohl anerkanntesten der Welt. Dabei darf man sich nun keinesfalls Gruppen von Magiern in dunkle Roben gehüllt vorstellen, welche in geheimen Ritualen Einfluss auf das Weltgeschehen nehmen. (So etwas überlassen wir den Teilnehmern des BIlderberg-Treffens.)

Alle drei Jahre findet ein ganz besonderes Event statt. Immer in einem anderen Land. Eine Mischung aus Wettbewerben (in verschiedenen Sparten der Zauberkunst), sogen. Dealer Halls (dort werden die neuesten Zaubertricks verkauft), dem Wiedersehen alter Bekannter und Treffen eigener Idole statt.

FISM Galashow
FISM Dealer beim Verkauf der Zaubertricks
Weltmeisterschaft der Zauberer - FISM 1
Weltmeisterschaft der Zauberer - FISM 2
Ich habe Ihnen hier nun einige meiner persönlichen FISM Highlights herausgesucht. Jedoch wurden nicht alle Showacts per Kamera festgehalten, die mir persönlich am besten gefallen haben.

Gaston – Weltmeister aus Deutschland

Gaston ist jedem Zauberkünstler in Deutschland ein Begriff. Als Gründungsmitglied der „Fertigen Finger“ ist er regelmäßig beim sogenannten Magic Monday in München zu sehen. Dieser findet jedoch seit 2018 nicht mehr wie früher im Theater „und sofort“ statt. Denn dieses musste auf Grund eines Wasserschadens sanieren und wird in Zukunft nicht mehr als Theater verwendet. Der Magic Monday lebt im Münchner Theater „Drehleier“ weiter. Sehen Sie hier die Nummer, die Gaston bei FISM 2006 vorführte und ihm den ersten Platz der Kategorie „Parlour Magic“ sicherte.

Soma – Weltmeister aus Ungarn

Das Video, welches Sie hier gleich sehen, zeigt die Sparte der Manipulation. Da bei dieser Art von Programm oftmals nicht gesprochen und nur zu Musik aufgeführt wird, bauen die Künstler gerne eine Geschichte mit ein. Mein Highlight: Der Moment an dem die Zeit zurückgedreht wird. Aber sehen Sie selbst.

Rick Merrill – Weltmeister aus USA

Zwei einfache Gegenstände. Ein Stift und eine Münze, welche ständig Platz tauschen, verschwinden und auftauchen. Und das absolut verrückte ist, hier werden keine fremden Hilfsmittel verwendet, Sie sehen pure Fingerfertigkeit. Mit dieser Nummer wurde der Amerikaner Rick Merrill 2006 (in einer anderen Sparte als Gaston) Weltmeister.

Gibt es echte Zauberei wirklich?

Gibt es echte Zauberei wirklich?

Echte Zauberei oder nicht

Aktuell arbeite ich an einem Buchprojekt für die Zaubererszene und darum stellte ich mir kürzlich die oben angeführt Frage. Je nach dem wen man fragt, bekommt man auf dieses Thema unterschiedliche Antworten. Einen Mann wie z. B. Aleister Crowley hätte ich selbst zu den zeremoniellen Magiern gezählt. Diese sind der Meinung, dass man mit oftmals langen und komplexen Ritualen gewisse Dinge in der Welt verändern und erscheinen lassen kann (Magick). Sogenannte „Psychics“ wie Sylvia Browne, John Edward und James van Praagh behaupten Phänomene zu zeigen, die wir als echte Zauberei bezeichnen würden (z.B. Feinfühligkeit, mit Verstorbenen kommunizieren, Hellsichtigkeit). Bis zum heutigen Tag gibt es dafür jedoch keinen nachvollziehbaren Beweis. Zauberkünstler James Randi bietet noch immer erfolglos seine 1 Millionen Dollar Challenge jedem an, der sich behaupten will.

Interessant wird es jedoch, wenn man seinen semantischen Horizont nur etwas erweitert. Hier kommt ein Mann ins Spiel…

 

Ich bitte Sie sich das Video komplett anzusehen. Braco ist ein „Wunderheiler“. Alles was er macht ist Stehen und Sehen. Er behauptet dabei aber nicht mit einer toten Uroma kommunizieren zu können. Er zeigt keine Zaubertricks als Wunder verkleidet. Könnte man diesen Mann nun als echten Zauberer bezeichnen? Hört man nun die Berichte der Teilnehmer seiner Veranstaltung, erfährt man die Antwort auf die Frage dieses Blogartikels.

Echte Zauberei gibt es… wirklich!

Bevor Sie mich jetzt als vollkommen verrückt abstempeln, erlauben Sie mir bitte zu erklären, was ich meine. Die Person Braco ist hier nur als interessantes Beispiel anzusehen. Auch wenn dieser Mann nur auf die Leute blickt, erleben diese etwas. Und genau dieses Erlebnis ist zu 100% echt und real. Zauberei existiert als eine Dimension subjektiver Erfahrung. Das selbe passiert, wenn ein Magier einen Zaubertrick zeigt. Dieser kurze Moment des Erstaunens über eine Unmöglichkeit findet in den Köpfen der Zuschauer tatsächlich statt, obwohl natürlich „nur“ ein Trick dahinter steckt. Und doch ist die Erfahrung des Tricks magisch. Sie ist echt.

Genau das ist das schöne an meinem Beruf. Mit rationalen Methoden ist es mir möglich, eine echte subjektive magische Erfahrung zu erschaffen. Und das Hirn unterscheidet nicht, ob eine Erfahrung nur im Kopf oder in der greifbaren Welt stattfindet. Oder haben Sie noch nie bei einem Film geweint, obwohl nicht Ihnen sondern dem Hauptdarsteller etwas tragisches passiert ist?

Jahresendspurt und Weihnachtsfeiern

Jahresendspurt und Weihnachtsfeiern

Weihnachtsfeiern – Das war’s in diesem Jahr

Letzten Freitag endete mein Marathon an Weihnachtsfeiern. Der Dezember ist für uns Zauberkünstler ein Monat, der oft alles abverlangt. Gerade in den ersten zwei Wochen wachst du beinahe jeden Tag mit dem Wissen auf, (vor allem) abends, wenn es bereits dunkel ist, noch aufzutreten. Manchmal sogar auf zwei Veranstaltungen hintereinander. (Auch gilt mein Dank an dieser Stelle den zahlreichen Taxiunternehmen, die mich zuverlässig von Auftritt zu Auftritt brachten. Und selbst die Bahn war bei mir immer pünktlich – ein wahres Weihnachtswunder.)

Wie viele unterschiedliche Menschen man in dieser arbeitsintensiven Zeit kennenlernen darf ist unglaublich. Von multimillionen-schweren Konzernen zu privaten Feiern (eine unglaubliche Party mit dem Thema „James Bond“ wird mir noch lange positiv in Erinnerung bleiben) zu sozialen Einrichtungen, die auf andere schauen und dafür oftmals nicht gerechet entlohnt werden. Dieses Jahr war einfach alles dabei. Und wie immer zeigt sich, alle lachen und staunen über die selben Dinge. Darum an dieser Stelle einen herzlichen Dank, dass ich Sie und Euch auf Euren Weihnachtsfeiern unterhalten durfte. Es war zwar anstrengend, aber auch -und das ist viel wichtiger- jeden Tag eine Freude meine Kunst mit so vielen Menschen zu teilen. Auch fand am 20.12. mein letzter Auftritt in diesem Jahr im HERZOG statt, 2018 geht es aber wie gewohnt weiter.

Pause von den Weihnachtsfeiern

Kurz vor Silvester bin ich wieder da, aber bis dahin…

… genieße ich die ruhige Zeit ohne Trubel und verbringe sie außerhalb der Großstadt mit meiner kleinen Familie. Das Jahresende bringt einen dazu, den Blick auf das Wesentliche im Leben zu lenken. Nein, nicht die Geschenke 🙂 Sondern Freunde, Familie und Bekannte und alle, die uns wichtig sind. Jeder braucht eine kurze Verschnaufpause, um dann mit neuer Kraft und Lust wieder antreten zu können.

In diesem Sinne: Feiern Sie Weihnachen mit ganzem Herzen, essen Sie gut, lachen Sie viel und kommen Sie mit bester Laune ins neue Jahr 2018. Vergessen Sie dabei jedoch nicht gelegentlich tief durchzuatmen und inne zu halten. Das beruhigt. Spätestens wenn Sie folgendes Lied zum tausendesten mal im Radio hören 🙂 –>

Sparten der Zauberkunst: Bühne

Sparten der Zauberkunst: Bühne

Bühne

Im 21. Jahrhundert erleben wir gerade auch in Deutschland ein riesiges Revival an Zaubershows. Close up Zauberer (auch bekannt als Tischmagier) gehören immer noch zu den Raritäten, wobei Magier auf der Bühne immer mehr an Beliebtheit gewinnen. In der Welt der Zauberer unterteilen wir die Magie in viele verschiedene Sparten. Heute sehen wir uns die Bühnenmagie an und deren prominenteste Vertreter an.

Ehrlich Brothers

Diesen zwei Jungs kann man sich einfach nicht entziehen. Innerhalb von von kürzester Zeit haben die Brüder Andreas und Christian die magische Szene in Deutschland auf den Kopf gestellt. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass ihr Ruhm nicht von heute auf morgen kam. Seit Jahren arbeiten die beiden bereits an ihre Illusionen und stecken ihr verdientes Geld in die Weiterentwicklung. Selbst David Copperfield wollte bereits zwei Illusionen der Brüder abkaufen. Die Ehrlich Brothers sagten ihm jedoch ab.

Ehrlich Brothers auf der Bühne
Bühnenmagier David Copperfield

David Copperfield

Seit den 70er Jahren ist Copperfield aus dem TV nicht mehr wegzudenken. Auch ich besitze voller Stolz ein Autogramm dieses Ausnahmemagiers. Nicht nur war er mit Claudia Schiffer zusammen (ein Trick auf den vielen Zauberer bis heute neidisch sind 😉 ), sondern besitzt einen wahren Schatz: Das „International Museum and Library of the Conjuring Arts“. Dabei handelt es sich um die größte Sammlung magischer Memorabilia, Bücher und Apparate. Zu seinen bekanntesten Illusionen zählen: Die Durchdringung der Chinesischen Mauer, das Verschwinden der Freiheitsstatue und auch der Ausbruch aus Alcatraz.

Derren Brown

Nicht nur Zauberei mit bunten Boxen oder tänzelnden Assistentinnen ist auf der Bühne möglich. Der wohl mit Abstand beste Mentalist im 21. Jahrhundert ist der Brite Derren Brown. Mit einfachen Mitteln, spannenden Präsentationen, Humor und Kreativität weiss dieser Mann sein Publikum seit Jahren zu fesseln. In England eine Fernsehpersönlichkeit ist der 1971 geborene Illusionist seit beinahe 17 Jahren Teil der britischen TV-Landschaft. Seancen im Fernsehen, Russisches Roulette und weitere Stunts machen Derren zu einem der interessantesten magischen Künstler der Welt. Wer die Chance hat seine Bühnenshows sehen zu können, sollte nicht eine Sekunde zögern. Besser geht es nicht.

Bühnenmentalist Derren Brown

Sparten der Zauberer: Mentalisten

Sparten der Zauberer: Mentalisten

Mentalisten

Unter den Zauberkünstlern sind Gedankenleser die Exoten. Das liegt daran, dass Mentalisten in ihren Vorführungen Techniken demonstrieren, die als „echt“ wahrgenommen werden könnten. (Manche Methoden sind tatsächlich echt. Wie Sie selbst Gedanken lesen ausprobieren können, finden Sie in diesem ARTIKEL.)

Dabei gibt es verschiedene Schulen über dieses Thema zu denken und es vorzuführen. Mentalisten wie beispielsweise Derren Brown propagieren schon seit langer Zeit, dass der Mentalismus „nur“ aus magischen Tricktechniken, Psychologie, Ablenkung und Präsentation besteht. Auf der anderen Seite stehen Künstler wie Richard Osterlind oder Bob Cassidy (†). Diese vertreten die Meinung, es sei schwachsinnig eine Erklärung für die gezeigten Phänomene zu geben, da die Zuschauer ganz genau wissen, sie gehen zu einer Show. Man wird ja auch nicht im Kino alle fünf Minuten darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um Schauspieler handelt, die nicht wirklich „Jedi-Kräfte“ besitzen, sondern nur so tun.

mentalisten zitat max maven

Spannender als normale Magie?

Ich persönlich biete zwei Programme an: Die Close up Magie und meine Mentale Bühnenshow. Meiner Meinung nach ist die Zauberkunst am allerstärksten, wenn sie nicht auf einer Bühne, sondern hautnah direkt vor den Augen oder auch in den Händen der Zuschauer aufgeführt wird. Bei einer Bühnenshow ist das Publikum einfach nicht involviert, sondern sieht nur passiv zu, was dort vorgeführt wird. Ein Mentalist hingegen erreicht ohne viele Hilfsmittel jeden. Jeder kann zu jeder Zeit dran kommen und aktiv Teil der Show werden. Schließlich braucht man ja Gedanken zum lesen.

Mentalismus hat das Potenzial, Menschen auf einer ganz anderen Ebene als die Zauberkunst zu treffen: „Vielleicht kann man ja wirklich in die Zunkunft oder die Köpfe der anderen sehen. Es gibt ja noch so viel, dass wir immer noch nicht wissen.“ Welche Techniken nun tatsächlich zum Einsatz kommen, ist im Endeffekt uninteressant. Mein Tipp: Lassen Sie los und akzeptieren Sie einfach was auf der Bühne passiert. Denn egal wie unglaublich das ist, was Sie sehen, für diese Momente ist es zu 100% echt.

Mentalisten wie OSMAN treten auf Firmenfeiern auf